Angekommen in Metel

Heinrich Öhlschläger widmet sich einem lokalgeschichtlich bedeutsamen Zeitabschnitt. Zum Ende des 2. Weltkriegs und in den Jahren danach erlebte Metel seine wohl größte Veränderung: Das überwiegend bäuerlich geprägte Dorf mit rund 250 Einwohnern war vor die Aufgabe gestellt, rund 150 Menschen, die ihre Heimat in Folge des Krieges verlassen mussten, aufzunehmen.

Welche Herausforderung, aber auch welche Bereicherung dies für das Dorf bedeutete, erzählt Heinrich Öhlschläger auf unterhaltsame Art und Weise.

25. Februar 2024

17:00 Uhr

in der Meteler Kapelle

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.